Hallo Ernst, danke für deine Info, dann zeichne ich lieber per Hand.
Gruß Willy
Hallo Ernst, danke für deine Info, dann zeichne ich lieber per Hand.
Gruß Willy
Moin,
ich habe vor ein paar Jahren im Technischen Museum von Berlin diese beiden Kahnmodelle gefunden, diese nicht im Maßstab gebauten Kähne wurden bei Schifferfesten bei den jährlichen Umzügen mitgeführt und später im Festsaal aufgestellt.
Gruß Willy
Hallo, ich habe nach alten Unterlagen eine Zeichnung vom Räderboot "RUHRORT V" angefertigt.
Die Zeichnung (Draufsicht/Querschnitt) soll die Boott in ihrem Urzustand darstellen.
1905 von der Harpener Bergbau AG gekauft und unter dem Namen "OBERPRÄSIDENT NASSE" in Fahrt gebracht.
Gruß Ernst
Wer glaubt alles zu wissen ist dumm. © by E.Krobbach
Hallo Ernst,
hast du sehr gut hin bekommen, aus Alt mach Neu.
Gruß Willy
Hallo, hier mal was aus einem "fremden" Fahrgebiet.
(runterladen und zoomen lohnt sich)
leider musste ich die Datei sehr stark komprimieren !
Gruß Ernst
Geändert von Ernst (10.05.2019 um 00:34 Uhr)
Wer glaubt alles zu wissen ist dumm. © by E.Krobbach
Hallo, das zum TMS umgebaute GMS JACO.
Daten
Gruß Ernst
Wer glaubt alles zu wissen ist dumm. © by E.Krobbach
Moin zusammen,
vielen Dank für den Hinweis auf diese Art von kombinierten Schlepp- und Frachtschiffen mit Heckradantrieb.
Die digitalisierten Pläne können zum Nachbau als Modell in 1:50 mit Fernsteuerung geradezu anregen. Die sonstigen bekannten Pläne von Heckradschleppern bringen im 1:50 Modell immer Maße von mehr als 1m Rumpflänge plus Ruder hervor und sind in normalen PKWs nur schwer im Kofferraum unterzubringen.
Die Hameln mit ca. 90cm Rumpflänge mit Ruder und 5cm Seitenhöhe bei 14cm Breite hat da schon ein händelbares Maß.
Beste Grüße, Ulrich
Moin,
ergänzend habe ich in dem Buch: Kleine Geschichte der Personen- und Frachtschiffahrt auf der Ober- und Mittelweser in Wort und Bild, Eine Mindener Perspektive, von Fritz W. Franzmeyer und Robert Kauffeld, BoD Norderstedt, 2013, eine schöne Abbildung der Hameln gefunden, die in modellbaufragen einiges beantworten kann so z.B. die ungewöhnlich Halbbrücke vor dem Ruderhaus mit dem seitlichen Niedergang backbords.
Grüße, Ulrich
Beste Grüße, Ulrich
@Ernst, habe dir eine Nachricht geschrieben, dein Posteingang ist aber voll.
Geändert von Ulrich (26.07.2019 um 08:50 Uhr)
Moin,
...habe durch Zufall ein aufschlussreiches Foto gefunden, dass eine Halbbrücke vor dem Ruderhaus zeigt, so wie sie auch bei der Hameln gewesen ist.
https://www.binnenschifferforum.de/a...&thumb=1&stc=1
Grüße, Ulrich
Vielen Dank für das Einstellen dieses schönen Fotos! - Irgendwo im Forum (ich glaube unter "Wo ist das") ist auch ein foto eines Motorschiffs vor der Berliner Oberbaumbrücke zu sehen, daß dieselbe Steuerhaus-Bauweise hatte.
In Zeiten ohne Hydraulik, in denen die Höhenverstellung des Steuerhauses nicht ohne einen gewissen Aufwand möglich war, war diese Bauweise doch perfekt: das Dach des Steuerhauses und das Geländer der erhöhten Brücke befanden sich auf einer Höhe. So bestand ständig die alternative, den erhöhten Platz mit seiner besseren Sicht, ungestört durch Fensterrahmen und Glasscheiben, an einer Brücke mal eben zu verlassen und dann wieder die gute sichtposition einzunehmen, ohne daß man - wenn das Steuerhaus auf einer Strecke nicht höhergestellt werden konnte, ständig blind fahren mußte. Es gab schließlich noch keine Kameras.
Wenn ich das richtig sehe, ist das aber eine reine Ausguckposition - das Ruder dürfte sich nur im Steuerhaus befinden. Da kamen von da oben wohl die Anweisungen für den Rudergänger. Personal hat es auf Schiffen damals ja genug gegeben. - Und sicher alles krampfaderfreundlich im Stehen: wer sitzt, arbeitet nicht oder schläft womöglich noch ein!
Gernot