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Im ewigen Hafen
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Hallo Mittelpoller,
auf der DDR-AK sind zwei Schub-Schleppkähne der bulgarischen Flussschifffahrt BRP zu sehen.
Gruß Hannes
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Die Donau-Kähne konnten ihre Herkunft nicht verleugnen, sie hatten eine ganz unverkennbare Optik. Sie waren sehr schnittig gebaut für die schnell fließende Donau, hatten kleine Luken und viel Decksfläche für Deckslast, dazu den Deckskran, um selbst laden und löschen zu können. Dann die seltsame Form der Steuerhäuser: unten schmaler als oben.
Ich frage mich, ob das eher Architektur und Gewohnheit war oder ob da doch in erster Linie ein technischer Grund dahinter steckte. Natürlich wollte man möglichst große Steuerhäuser haben, anfangs waren da doch vermutlich, so wie am Rhein, noch liegende Steuerräder drin. Ich weiß nicht, wie das an der Donau gewesen war. Die Grenze der Breite der Steuerhäuser war offenbar die nach hinten verlängerte Seitenlinie des Rumpfes, denn sonst wäre man mit Kaimauern und mit seitlich festgemachten Kähnen zusammengestoßen.
Weiter unten wurden die Steuerhäuser dann aber schmaler: vielleicht ganz einfach, damit man an Deck noch vorbeilaufen konnte. Auch wäre sonst wohl die Gefahr, daß der Kopf eines nachfolgenden Kahns das Steuerhaus getroffen hätte, zu groß gewesen. - Vielleicht können die Donau-Kenner mehr dazu sagen.
Gernot
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Im ewigen Hafen
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Servus Mittelpoller!
Vorne fährt PMS STURZU, dahinter PDR TUDOR VLADIMIRESCU, der letzte ist ??? In meinen (leider nicht aktuellen) Unterlagen zur NR scheint das MS nicht auf, daher keine Daten. Der Dampfer kann ja als bekannt angenommen werden.
Schönen Gruß
Erwin
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