Hallo Schiffsfreunde
Hier habe ich das niederländische Schubboot Veerhaven III mit
6 geladenen Schubleichtern zu Berg fahren gesehen.
Das war im Juni 2020 in Emmerich am Rhein gewesen.
Es grüßt euch Michael.![]()
Hallo Schiffsfreunde
Hier habe ich das niederländische Schubboot Veerhaven III mit
6 geladenen Schubleichtern zu Berg fahren gesehen.
Das war im Juni 2020 in Emmerich am Rhein gewesen.
Es grüßt euch Michael.![]()
Hallo,
die VEERHAVEN III im Juni 2020 mit den GSL IMPERIAL 2 und Veerhaven 43 auf dem Rhein bei Rees zu Tal.
Grüße Joana
Geändert von Joana (30.07.2020 um 10:02 Uhr) Grund: Link zugefügt
Das Boot liegt mit Fünf Leichtern vor Anker und wartet auf den sechsten Leichter.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Veerhaven III 12-08-2021 bei Emmerik auf dem Rhein zu berg.
Vriendelijke groet Ruud.
Geändert von Ruud Mulder (31.12.2021 um 19:21 Uhr)
Beim Einfahren in den Hafen Schwelgern mit sechs Leichter 17.000 t, beim Pegelstand an der Ruhr 5,10 m.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Bilder vom Veerhaven III von links:
1. Zu Berg in Wesel
2. der Waterbuffel
3. Kamin und Bootsdavid
4. der Mast
5. Steuerbordseite mit den Koppeldrähten
6. Steuerbordseite vom Achterdeck Blickrichtung zum Bug
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Am 13.8.2023 in der Talfahrt bei Xanten Rhein KM 822,8
Veerhaven III der Waterbuffel am 10.09.2023 in der Talfahrt bei Xanten.
Schubboot Veerhaven III / Waterbuffel
> In der Bergfahrt unterhalb Xanten nimmt sein Beiboot auf
> Zu Berg in der Bucht von Rossum in höhe der Einfahrt zum Kanal von Sankt Andries
> Im Dintelhaven am Albatros Steiger
Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth