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Thema: Suche u. a. nach Kunibert Franz Röder, genannt Conny, Matrose ca. zwischen 1967 bis maximal 1979 ab Duisburg

Baum-Darstellung

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  1. #12

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    Standard Steckbrief Kunibert Conny Röder, nach derzeitigem Stand der Ermittlungen

    Im Anhang findet Ihr Fotos von Conny und Tante Olga, sowie einen Steckbrief mit der Zusammenfassung von Connys Leben. Vielleicht fällt noch jemandem was ein oder Ihr kennt ihn sogar auf dem Bild. Lange Haare und Bart, ein bisschen Frank Zappa. Oder Ihr leitet die Suche weiter an Leute, die vielleicht in der Nähe lebten.

    Manfred Baum (der Freund, der die Beerdigungskosten übernommen hatte) ist leider schon gestorben. Er war Radio- und Fernsehtechniker-Meister in Castrop-Rauxel; es gab aber irgendeine familiäre Verbindung nach Duisburg. (Eventuell ist Rolf Gemein ein Schwager von Manfred Baum. Baum hat auch Mischpulte "geschraubt" für Discos / Clubs, die damals aus dem Boden schossen. Conny hat dabei auch wenigstens in einem Fall das Mobiliar aus der Lameng zusammengenagelt und bemalt. Es muss ziemlich originell ausgesehen haben, z. B. mit Füßen, die an die Decke gehen. Bei den Gestaltungen waren z.B. auch beklebte Fässer jeder Art und Größe dabei, als Hocker oder oder oder. (Eine frühe Form von Recyclen, wenn man es recht bedenkt, smile).

    Von den Gemälden habe ich leider noch nichts gefunden, aber immerhin den Künstlernamen, mit denen er sie signierte: Maxheim ist der Geburtsname seiner leiblichen Mutter Margarete, die mit 48 Jahren an Krebs gestorben war, als Conny 11 war (ca. 1955). Danach dann eben wohl bald, wegen des saufenden und prügelnden Vaters, wegen "drohender Milieuverwahrlosung" ins Erziehungsheim in Gau-Algesheim. Im Landesarchiv in Koblenz findet sich noch 1962 ein Akteneintrag aus dem Erziehungsheim, diesmal: Erziehungsheim wegen "Diebstahl, Streunen, Arbeitsverweigerung". - Das ist so zu erklären: Conny muss einige Male aus dem Erziehungsheim weggelaufen sein. Wohin genau, weiß man nicht. Sein Elternhaus in Orenhofen war über 130 Kilometer entfernt, Geschwister in Reinsfeld und Hermeskeil: 117 Kilometer. Zu Fuß: knapp 24 Stunden. Also hat er vielleicht ein Moped geklaut oder sich was zu Essen besorgt. - Zur Arbeitsverweigerung: Die Jungs in dem Erziehungsheim in "Schloß Ardeck", einer

    Ich muss jetzt Pause machen, habe über 10 Seiten zusammen, aber wer will das hier lesen, smile. - - - Ich kann nur bitten: Hat jemand noch eine Ahnung, wo ich gucken kann, ob Kuni nicht doch am Hafen / auf Schiffen gearbeitet hat, vor seiner Zeit bei "Tante Olga"?
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