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Thema: Flotten-Übersicht Josef Wallner

  1. #81
    Moderator Avatar von McRonalds
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    @Rolf; übrigens Danke für den Bericht zum Untergang vom MARTIN WALLER (1), auch wenn das für die Wallner Forschung letzlich nichts bringt. Ergreifend und vor allem mitfühlend geschildert - ich wusste nicht das für so was in Kriegszeiten 'Platz' war. Gut auch so was mal zu lesen. Gruß - Ronald;-)

  2. #82
    Moderator Avatar von faehrenfan
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    Moin Ronald,

    Zitat Zitat von McRonalds Beitrag anzeigen
    Bin eigentlich erstaunt über die hohe Anzahl, denn so einfach gehen Binnenschiffe ja nicht verloren.
    Die meisten Totalverluste entstanden sicherlich durch Bombenvolltreffer. Wenn der Maschinenraum und der Rumpf getroffen wurde, blieb da kaum noch was übrig, was sich eigentlich ge lohnt hätte, wieder aufzubauen. Allerdings wurden auch solche Fahrzeuge wieder hergestellt, weil ja Neubauten eine Zeitlang verboten waren.

    So ein Beispiel war die Personenfähre "Reg.-Rat Milatz - PF Bingen - 04404130" oder der WSA Eisbrecher Sieg.

    Gruß Alex
    ~~~ Fähren sind die schönste Art, Menschen miteinander zu verbinden ~~~

  3. #83
    Moderator Avatar von McRonalds
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    ...in der Ruthof Werftliste fand ich 1944 unter #1304 noch einen MICHAEL WALLNER, mit der Bemerkung 'sistiert'.

  4. #84
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Deutschland Schönberg - TSK (Wallner)

    Hallo,

    die Wallner-Forschung schläft nie.....

    Hier ein Beitrag von Klaus Heilmeier:

    MZS HAMBURG, BL befindet sich am 27.09.1957 in der Südschleuse des DOKW Ybbs-Persenbeug. Der Vollstau wurde noch nicht vollzogen. Am 5. November 1958 war das der Fall und damit war auch die Energieerzeugung vollständig möglich.
    Im Anhang sieht man den Tk. SCHÖNBERG der Reederei Josef Wallner.
    Foto: Peter Schmied / Wien

    Tk. SCHÖNBERG
    Projektbezeichnung: WT 112
    Bauwerft: DWE, Deggendorf
    Baunummer: 190
    Baujahr: 1941
    Reederei: Josef Wallner, Deggendorf
    L: 75,83 m
    B: 9,00 m
    H: 2,50 m
    Tiefgang.: 23 dm
    Tonnage: 976,6 t
    Verbleib: 1972 an Bayer. Lloyd verkauft.
    dort: BL ?? (Bezeichnung nicht bekannt(!)


    Grüße
    Muranfan
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Name:	HAMBURG, BL, mit Tk. SCHÖNBERG, J.W. in Süd-Schleuse Ybbs-Persenbeug, 27.09.57  P. Schmid, Slg.jpg 
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  5. #85
    Moderator Avatar von McRonalds
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    ...muss hier mal nachfragen; der Tankkahn FRAUENBRG taucht öfter im Zusammenhang mit RHEINTANK/FENDEL auf. Ging der eventl. sogar an Fendel? Weiss jemand mehr? Gruß & Dank - Ronald;-)

  6. #86
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Deutschland Tankkähne von Wallner

    Beitrag von Klaus Heilmeier:

    Guten Tag,

    zu GSK HELFKAM:

    Daten:

    HELFKAM
    Gk
    Werft und Baujahr unbekannt
    Umbaujahr: 1955
    L: 70.08 m
    B: 8,35 m
    Tiefgang: 21 dm
    Tragfähigkeit: 811,5 t
    1972 an Bayer. Lloyd verkauft; dort ?

    HALBMEILE
    Gk
    Werft: Deggendorf
    Baujahr: 1959
    L: 65,31 m
    B: 8,12 m
    Tiefgang: 2,0 m
    Tragfähigkeit: 673,6 t
    1969 verschrottet

    Ergänzung noch zum ÖLBERG

    ÖLBERG ex BL 744 ex WT 126
    Tk
    Werft: Deggendorf (DWE)
    Baujahr: 1942
    L: 72,9 m
    B: 9,02 m
    Tiefgang:2,30 m
    Tragfähigkeit: 982,7 t
    1952 verkauft an den Rhein

    Hinweis von "Haubentaucher" bez. Zugang zu Wallner.

    Ferner: Aus der Wallner Tankflotte kamen folgende Tke zum Rhein:

    FRAUENBERG ex WT 65

    GAILBERG

    GIGGENBERG (aus Bauprogramm 1938)

    HIRSCHBERG (aus Bauprogramm 1938)

    OFFENBERG ex T 47

    ÖLBERG ex BL 744 ex WT 126

    ROHRBERG ex WT 111

    (Daten liegen vor)


    Foto:
    HELFKAM, HALBMEILE, JW Wallner, Westhafen Rgbg.,, 1966, Foto: Heilmeier, Klaus

    VG

    HK
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Name:	HELFKAM, HALBMEILE, JW Wallner, Westhafen Rgbg.,, 1966, HK..jpg 
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  7. #87
    Moderator Avatar von McRonalds
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    Zitat Zitat von McRonalds Beitrag anzeigen
    GAILBERG oooooooooooo 1941 763 -> 1951 Eigner am Rhein unbekannt (BL?) -> ELSA -> VENUS
    Der scheint gar kein Donaukahn gewesen zu sein. Ich finde hierzu Bauwerft Wesermünde und Baujahr 1929. Maß fällt auch etwas aus dem Rahmen mit 67 x 8.10 x 2 m. Vorläufer des DEK Kahns? Wer kann hier Aufklärung bieten...

  8. #88
    Moderator Avatar von McRonalds
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    Ich glaube, auf der Suche nach dem Donaukahn, der Basis für den RHEINTANK 9 war, habe ich mich langsam verzettelt. Es kommen immer mehr Fragen. Okay, die letzte für heute (bevor ich euch in den Wahnsinn treibe). In diesem Thread wird als späterer Name für den Tankkahn CREMIN II sowohl NATTERNBERG als auch GAILBERG angegeben. Allerdings soll der GAILBERG auch der Kahn sein, den ich im letzten Post geschildert habe. Was ist hier richtig?

  9. #89
    Super-Moderator Avatar von Muranfan
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    Deutsches Reich Flottenliste Wallner von 1944

    Beitrag von Klaus Heilmeier:

    Nochmals guten Tag,

    ist wohl besser, die Wallner Liste vom 1.1.1944 zu bringen. Die Liste wurde damals vom RVM betreut, wobei die Schiffahrtsstelle Wien die Bearbeitung übernommen hat.
    Die Liste enthält auch die jeweils gemieteten Fahrzeuge. (in der Kriegszeit hat man eher angemietet, als gekauft).
    Zu ergänzen ist, dass es auch noch eine Wallner-Seeschiffahrts-A.G., Wien gegeben hat, die über 4 Gke und 2 Tke verfügte.

    VG

    HK

    es gibt auch einen Satzfehler: SPYROULA 700,724 t

    publiziert bereits damals im "Dampferbuch", 2017
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Name:	Wallner-Liste, 1.  Januar 1944, aus Raddampfer .... 2017,HK..jpg 
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  10. #90
    Avatar von Cuxi
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    Moin, moin;
    daten zu einem TSK Elsa, falls der gemeint ist.
    MfG
    Helmut

    GL 1930
    Elsa; Atlantic-Tank-Rhederei GmbH., Hamburg (GL 1939: John T. Essberger, Hamburg)
    65,00 x 8,02 x 1,95; 839 to; Stapell. 5.29; Schiffbau-Ges. "Unterweser", Wesermünde-L. (Heute Bremerhaven)

    Verbleib:
    GL 1954: Venus (TMS), ex Tankkahn Gailberg, Elsa; Badisch-Schweizerisches Schiffahrtskontor GmbH., Kehl a./Rh.
    70,24 x 8,26 x 2,10; 795 to; Daimler-Benz AG., Mannheim, 90 Pse (?), Bauj. 1948, erstmalig eingebaut 1952
    Geändert von Cuxi (24.05.2025 um 11:25 Uhr) Grund: Verbleib

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