Tja, das hat man nun davon, wenn man sich unter Schiffsleuten so dösig ausdrückt. Man wird abgewatscht und eines Besseren belehrt. Natürlich meinte ich als Quelle den Bodensee - was ja eigentlich falsch ist - und in Rheinfelden bin ich am 15.08.1973 auf einer Holzluke, die mit der Wurfleine am Vorschiff festgemacht war, Wasserschi gefahren. Es war richtig warm draußen, eine tolle Strömung und das Wasser war zwar eiskalt, dafür aber glasklar. Ich gebe auch zu, dass ich nach 35 Jahren nicht mehr alles so im Kopf habe und vieles von der Quälerei in den Schleusen – so wie grad jetzt bei der Kälte – vergessen hab. :confused: Ich werde mich zukünftig bemühen nicht einfach gedankenlos etwas Unfundiertes von mir zu geben.
Zu den Quellen hab ich mich bei Google schlau gemacht, hier ein kurzer Auszug aus Wikipedia

Als Rheinquelle wird oft der im Vorderrheingebiet liegende Lai da Tuma (Tomasee) (2345 m[2]) mit dem ihn durchfließenden Rein da Tuma angesehen. Nimmt man das Kriterium der mündungsfernsten Quelle als entscheidend, müsste allerdings die Quelle des ebenfalls vorderrheinischen Reno di Medel als Rheinquelle betrachtet werden. Der Rein da Tuma wird nach diesem Kriterium auch von Rein da Maighels, Rein da Curnera und Dischmabach übertroffen.

Andererseits freue ich mich auch, (wäre ich wirklich so unwissend gewesen) über die schnelle und korrekte Aufklärung.
Mit Dank und besten Wünschen Pedro

P.s. Somit ist auch ausgeschlossen, dass ein Dritter auf einen falschen Wissensstand gebracht wird.