aktuell fährt ein Somtranstanker zu berg
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aktuell fährt ein Somtranstanker zu berg
Auch andere Firmen haben mit Produktions- und Lieferausfällen zu kämfpen. Betroffene Konzerne haben eine andere Marktmacht auf eine rasche Bergung der Waldhof als vergleichbare Mittelständler. Ich persönlich finde, dass seit Beginn der Havarie am Vergangenen Mittwoch bis heute noch nicht all zu viel geschehen ist. Sicherheit geht vor, doch der wirtschaftliche Schaden, der mit jedem weiteren Tag in die Millionen steigt sollte nicht außer Acht gelassen werden.
Gutn morgen Peter,
da wirst du enttäuscht werden. Die Industrie regiert bei uns. Für die ist das Thema Schwefelsäure abgehakt. Zu deutsch gesagt:“ einer himm einer im Sinn“. Sorry, ist aber leider so.
Die Chemieindustrie gegen über von Mannheim interessiert es nur wie sie Ihre bestellten Produkte bekommt. Dass im Endeffekt ihr eigener Mist, den sie ja produzieren dort im Bach liegt juckt die nicht. Dass da vermutlich 2 Menschen ums leben kamen, interessiert die nicht. Dass ist ein Versicherungsschaden. Schwamm drüber weiter geht’s.
Und wenn es Produktionsausfälle gibt, hält man die Hand wieder auf und fragt wer bezahlt uns dass jetzt? Dass aber nicht nur die Industrie Ausfälle hat sondern auch alle betroffenen die in der Sperre liegen, dass ist wieder was ganz anderes.
Ist ja schade, dass man nicht einfach ein paar Tonnen Zement nehmen kann und die Waldhof einbetoniert damit der Rubel wieder rollt. Sollen sich die nachfolgenden Generationen mit dem befassen. Jetzt heißt es zurück zum Tagesgeschäft und wieder Millionen machen.
2008 und 2009 als überall Kurzarbeit war hat ja auch Vater Staat die Gehälter der Noblen Etage gesichert.
Ich sag euch ganz ehrlich, mich kotzt dass an wenn man so über Leichen geht.
Es wird auch irgendwo im Oberrhein eine kleine Firma geben die auf einen Container mit Teile wartet. Einem Container der in einem der Schiffe steht die in der Sperre liegen. Aber wichtig ist es jetzt dass unsere Vorzeigechemie weiter machen kann.
Wenn es denen zu langsam geht, warum kommen die nicht und machen es selber besser?
Dass schöne ist ja zudem. Dem Spiegel interessiert nur dass die GROßINDUSTRIE jetzt Engpässe hat. Komisch, wenn man die Zeitung anruft um auf Risiken hinzuweisen wie war das in einem Beitrag hier? „Es passt nicht in unser Konzept“.
Und jetzt stell ich wieder die Frage. Wer regiert? Wer beeinflusst das geschehen?
Ist wie überall. Im Kanal haben wir fast einem Meter Eis. Die Schiffahrt wird nicht gesperrt. Denn nur wenn gesperrt wird muß die Firma Eisgeld bezahlen. Es kann zwar keiner mehr fahren, aber man könnte ja denn es ist nicht gesperrt. Hatten wir alles schon.
Wenn eine Sperre ausgerufen wird, egal aus welchen Gründen, steht doch bei den Verantwortlichen das Telefon nicht mehr still. Ob man nicht und man könnte doch und und und. Es wird sich nicht mit der Tatsache abgefunden dass es so ist.
Und ich möchte wetten, dass im vorliegenden Fall bestimmt auch Anrufe waren um die Auswahl der Schiffe die die Havariestelle passieren dürfen zu beeinflussen.
Nur es will keiner zugeben und auch nicht eingestehen dass es so ist.
Geld regiert die Welt.
Wisst ihr, wenn ich mein Heizöl erst dann bestell wenn ich fast keins mehr habe, und ausgerechnet dann ein Engpass ist, oder die Strassen so vereist dass kein Tankzug kommen kann bin ich selber schuld wenn ich im kalten sitze. Unsere Industrie hat sich abgewöhnt Ware zu lagern. Das Lager heute ist das Transportmittel. Nur komisch, Lagerkosten sind ja so hoch. Lach, nur nicht wenn das Lager ein Schiff ist, denn diese Lager sind ja superbillig.
Das zieht sich aber durch alle Branchen. Vor 20 Jahren ging man in ein Geschäft und kaufte dass was man haben wollte. Und es spielte keine Rolle ob es ein Ersatzteil oder ein fertiges Produkt war. Heute heißt es immer, „haben wir nicht da können es aber bestellen“. Und wenn man fragt warum man es nicht auf lager hat bekommt man immer die gleiche antwort. Lagerkosten sind ja soooo teuer. Nur frag ich mich, vor 20 Jahren ging dass und die Produkte und Teile konnte auch jeder bezahlen. Ergo, nicht die Lagerkosten sind so teuer sondern die Raffgier und der Reichtum. Es spielt heut keine Rolle mehr ob der Kunde zufrieden ist. Heute interessiert nur ob der Aktienkurs passt dass die Anleger am Ende des Jahres eine üppige Dividende haben. Schöne Welt in der wir leben.
Ohne jetzt jemand zu Nahe zu treten. Ich frage mich jeden Tag auf`s neue. Wer hat sich mit wem vereinigt? Denn diesen Spruch „ haben wir nicht da können es aber bestellen“ war normal unter dem nicht mehr existierenden Regime.
Was hat den die Chemieindustrie 1961 gemacht als der Rhein 4 oder 6 Wochen zugefroren war? Als man in Köln ein Festzelt auf dem Rhein aufgebaut hat? Da lebte man in einem größeren Aufschwung als heute.
Meine Gedanken sind bei den beiden vermissten und dessen Angehörigen
Hallo!
Die WSV (Revierzentrale Oberwesel) hat soeben bekannt gegeben, dass die Testfahrten erfolgreich verlaufen sind! Weitere Informationen sollen im weiteren Verlauf des Tages erfolgen.
Grüße, Michael
Hier noch ein paar aktuelle Fotos.Habe eben 2 Schiffe den Rhein zwischen sankt Goar und Oberwesel hochfahren gesehen.
Die Bitumina III mit Martinus als Vorspann hat um 13:00 Uhr das Binger Loch passiert.
Wie wahr, wie wahr, Koppelmichel, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber eins hast Du noch vergessen: Wenn das nicht so laeuft wie wir das wollen, dann verlagern wir unseren Betrieb ins Ausland. Am besten gleich da hin, wo es keine Vorschriften gibt, oder falls doch, mit ein wenig Backschisch zu erledigen sind.
Bravo, liebe Politiker, dass es soweit gekommen ist!!
Meine Anteilnahme gilt allen verunglueckten Schiffsleuten und deren Familien.
Ich moechte noch einmal auf meine Frage im Beitrag 132 vom 15.01. zurueckkommen: Ist eigentlich bekannt, ob die Waldhof durchgehend vom Bug bis zum Heck Grundberuehrung hat, oder ob sich nun durch den ja ganz offensichtlich fallenden Wasserstand eine neue Gefahrensituation ergeben koennte? Wenn sie eben auf Grund aufliegt, ist ja alles ok, was aber, wenn nur der Bug und das Heck, oder nur der Bug bis Mittschiff z.B. Grundberuehrung hat. Besteht dann nicht die Gefahr, dass das Schiff bei weiter sinkendem Wasserstand brechen koennte??
Das Schiff mit den Wasserbausteinen und dem Bagger,liegt in Oberwesel im Hafen.
Der zweite Ponton neben dem ersten.
Der Rhein ist wegen eines gekenterten Tankers seit Tagen gesperrt - das hat jetzt Folgen für BASF:
Rhein-Blockade bremst Produktion bei BASF
Wenn man sich alte Fotos anschaut,und vergleicht die mit der aktuellen Lage,erkennt man,das der Bug viel tiefer liegt,als am Anfang.Das Heck jedoch höher als am Anfang.Man sieht auch deutlich,das im Hckbereich das Wasser unter dem Schiff hochsprudelt.Somit dürfte das Heck keine Grundberührung haben.
Mfg Jürgen
Hallo Juergen, die Strudel hab ich auch schon beobachtet. Ich meine wenn mittschiffs auch keine Grundberuehrung ist??? Und das der Bug nun tiefer liegt und das Heck hoeher, wird doch mit dem entstandenen Kolk zusammenhaengen. Es ist doch aber damit noch nicht geklaert, was mit den restlichen, sagen wir mal 70 - 80 m des Schiffes ist.
Auf dem Rhein bei der Loreley kommt Bewegung in den Schiffsstau. Kleinere Frachter dürfen den verunglückten Säuretanker langsam passieren.
Weitere Frachter werden an Tanker vorbeigelotst
Guten Tag
Ich bin/war bishe nur stiller Leser eures Forums - das ist mein erstes Posting - bin auch kein beruflicher Schiffer, - nur Hobbysegler in Binnen- und Küstengewässern - zudem habe ich auch nur das Patent zum nicht kommerziellen Führen von PS unlimitierten Motorschiffen (ausg. Güterschiffe, Schlepper usw. ) auf dem Rhein in Basel und in Binnen- und Küstengewässern.
Was Koppelmichel im @#363 geschreiben hat, deckt sich auch mit meiner Wahrnehmung in unterschiedlicehn Branchen, aber das ist doch nur die eine Seite der Medaille. Dass Dinge con Grossfirmen und der Chemie- und Pharmaindustrie manchmal recht- und rücksichtslos gegenüber den am Gesamtprozess der Dienstleistungskette beteiligten Menschen geschieht ist wahr - nur ein Rundumschlag dieser Art ist auch nicht ganz fair.
Man sollte doch dabei nicht vergessen, dass wir alle unseren Unterhalt und unser Einkommen genau mit diesen Firmen verdienen, sei es wie bei mir, mittels versch. Möglichkeiten für Dienstleistungen die von denen ausgeschrieben werden, oder wie bei euch, dass von denen Ladungen produziert und bereit gestellt werden, die ihr dann (ok - manchmal unter widrigsten Umständen !) mit der Binneschiffahrt und euren Fahrzeugen auf dem Fluss befördern könnt.
Kann es nachvollziehen wie es Koppelmichel ankotzt und seine Wut - er wird schon viel erfahlren und erlebt haben - aber ich denke man sollte trotzdem seine Sicht immer auch für das Gesamte, die Abhängigkeiten erhalten.
...und @Hugo62 @Posting #367: Wenn die alle den Betrieb ins Ausland verlagern, was wird dann aus uns ? ...den Binnenschiffern ?
Ich denke, es braucht ein Gleichgewicht zwischen betriebswirtschaftlichem Denken der Grossfirmen und deren Kalulation, die nicht nur auf Gewinnoptimierung, -maximierung ausgerichtet ist, aber auch ein entgegenkommen und Verständnis der an der Dienstleistungekette beteiligten Menschen, dass eben trotz Grossfirma, das Geld eben erst verdient werden muss, bevor man es den angestellten und en Dienstleister/Transporteuren ausbezahlen kann.
Dass dieses Gleichgewicht in den letzten Jahren etwas aus dem Lot gekommen ist bestreite ich nicht mal, daher sollten wir uns Arbeitnehmer, oder Dienstleister uns ebenso in Vebänden organisieren, wie es die Grossfirmen und Arbeitegeber bereits sind - das könnte ein grösseres Gegengewicht erzeugen und mittelfristig auch etwas verändern.
Meine Anteilnahme an die Schiffsleute und deren Angehörige.
Viele Grüsse
Robert aus Basel
Das schwere Schiffsunglück in auf dem Rhein bei der Loreley hat Auswirkungen auf den Import von Mineralöl. Doch bis die Lage problematisch wird, dauert es noch einige Zeit.
Kaum mehr Schiffe im Basler Rheinhafen
Lach, Hugo, stimmt dass hab ich vergessen. Nur kein Politiker hat die Kurage zu sagen „ok dann geht dahin wo der Pfeffer wächst. Aber bevor ihr das tut. Räumt das Gelände auf, entsorgt den Kram inklusive Erdreich fachgerecht. Und wenn das Gelände sauber ist rechnen wir ab und dann auf wiedersehn und guten Weg.
Es dürfte ja klar sein dass das kein Konzern macht. Aber wenn man unserer Politik droht ziehn die wiederum den Schw… ein. Arbeitsplätze sind ja in Gefahr. Und so bleibt man zu deutsch erpressbar. Aber Erpressung klingt ja blöd, man sagt dann lieber „wir haben einen Konsens gefunden“.
Zu 90% sind Betriebe wieder zurück nach Deutschland. Addidas, typisches Beispiel. Mit Pauken und Trompeten, Presse Fernsehn haben die sich verabschiedet und ihre Produktion nach Rumänien verlegt. Tja, als man merkte, dass geht in die Hose, ist man kleinlaut wieder zurück nach Deutschland. Da war aber keine Presse da, kein TV. Denn dann hätte man zugeben müssen dass man Mist gemacht hat. Denn „Made in Germany“ kommt halt in dieser Welt doch an.
Man hätte damals bei VW anders verfahren müssen Wie war dass noch mal?
Wenn die Arbeiter nicht auf Lohn verzichten sind wir gezwungen den Touareg im Ausland zu bauen. Ich als Politiker hätte gesagt, dann baut die Karre wo ihr wollt aber verkauft sie auch dort. Denn ein Arbeiter soll vernünftig entlohnt werden. VW hätte sich das überlegt. Nur die Politik hatte die Hosen voll.
Aber ich merke gerade ich schweife vom Grundthema ab.
Man möge es mir verzeihen.
Ja Ja, ist ja alles so schlecht hier! Wir leben in einer freien Marktwirtschaft. Die hat nunmal ihre eigenen Gesetze. Und die sind Konkurenzkampf und Profit machen.
Wir Schiffer selber schafen es noch nicht einmal uns einig zu werden um z. B. eine sinnvolle Preisuntergrenze fest zu legen. Wir unterliegen den gleichen Gesetzen. Wir nehmen auch die Werft mit dem Besten Preisleistungsverhältnis und nicht mit dem höchste Sicherheitsstandart.
Wenn wir uns eing wären, bekämen wir auch das was für unsere Arbeit verdienten und nicht das was uns geboten wird.
Gruss Kawumm 68
hallo kawumm,
wo ist denn die freie Marktwirtschaft geblieben, wenn Fairness nix mehr zählt. Wenn alles gesetzlich reglementiert werden muß. Angefangen von den Löhnen der Arbeiter bis hin zum Umweltschutz. Freie Marktwirtschaft ok, aber bitte schön fair bleiben. Und freie Marktwirtschaft ohne Subventionen. Denn sobald der Staat, also wir alle, mit bezahlen ist es keine freie Marktwirtschaft mehr. Wir tun so als wenn wir freie Marktwirtschaft haben, sind aber meilenweit entfernt. Wenn ein Bauer noch Geld vom Staat braucht um zu überleben weil er gezwungen wird sein Getreide zu billig zu verkaufen hat das mit freier Marktwirtschaft nix mehr zu tun. Und so ist es überall, friss oder stirb ist nicht das Grundprinzip einer freien Marktwirtschaft.
Hallo zusammen,
zuerst einmal möchte ich Robert Müller für seine Betrachtung "von der anderen Seite" danken. Ich finde es gut, daß auch das mal auf den Tisch kommt und die Sache nicht zu einseitig diskutiert wird.
Außerdem danke ich Kawumm 68 für seinen Vorstoß, muß aber zu denken geben, daß es unmöglich sein wird, eine Preisuntergrenze zu definieren und durchzusetzen, solange ein solches Überangebot an Schiffsraum herrscht. Da könnte man Interessenvereinigungen noch und nöcher gründen, in dem Moment wo auch nur ein Unternehmer dringend Aufträge braucht, wird er jedes Angebot annehmen, damit sich sein Karussell weiter dreht.
Außerdem gibt es bereits Interessenvertretungen...
LG
Micha
Gerade ist wieder einer zu berg gefahren!
hier die livecam des swr:
http://www.swr.de/tv/-/id=2798/nid=2...whr/index.html
Noch immer liegt das gekenterte Tankschiff "Waldhof" unterhalb der Loreley im Rhein - beladen mit 2400 Tonnen Schwefelsäure.
Doppelt hält besser
Hallo Koppelmichel,
auch dir muß ich zugestehen, daß du in weiten Teilen recht hast.
Aber der zweite Absatz meines letzten Beitrags gilt da genauso: Solange ein solches Überangebot an Schiffsraum da ist, sind die Reedereien, Genossenschaften und Partikuliere mit dem Rücken an der Wand. Ja...klar...und solange der Staat die Bahn subventioniert...
Fairness gibt es immer nur so lange, wie sie für beide Seiten von Vorteil ist.
Das ist aber keine marktwirtschaftliche Grundregel, sondern das Gesetz des Stärkeren. Wir sind eben alle nur Menschen, stammen von Jägern und Sammlern ab, nutzen wen/was wir brauchen und fressen wen/was uns satt macht.
So war es immer und so wird es auch bleiben!
LG
Micha
St. Goarshausen . Das Wasser- und Schifffahrtsamt entscheidet am Donnerstag darüber, den Rhein am gekenterten Tanker „Waldhof“ für stromaufwärtsfahrende Schiffe freizugeben.
Schiffe dürfen möglicherweise wieder an der Loreley vorbeifahren
Hallo Koppelmichel!
Vorweg möcht ich sagen das ich mich nicht streiten will, aber freie Marktwirtschaft hat absolut nichts mit Fairness zu tun. Das ist die schlechte Seite dieser Wirtschaftsform. Aber es ist die Langlebigste. Komunismus und Planwirtschaft haben es nicht weit gebracht und da wo es angeblich funktioniert ist man der Diktatur sehr nah.
Die Subventionen sind in der tat aus dem Ruder gelaufen. Da hast du völlig recht. Zu den Bauern kann ich dir auch nur zustimmen. Das er überhaupt Hilfen bekommt ist aber ein Ergebnis von Einigkeit und einer guten Lobby. Beides fehlt uns gänzlich. Oder siehst du das anders?
Habe gerade mit der WSV gesprochen. Die Bergfahrt wird je nach Leistungsstärke der Schiffe mit oder ohne Begleitung (Vorspann) kontrolliert weiter durchgeführt. Allerdings nur Tagsüber. Für die Talfahrt ist weiterhin gespert
Gruß Kawumm 68
Hallo zusammen!
Ich beobachte seit ner halben Stunde die SWR Webcam.
Es kommt ca. alle 5 Minuten ein Schiff bergwärts.
Vom letzten konnte ich ein Schnappschuss machen.
Ein "kleiner" war das nicht gerade....
Hi,
Die Webcam des SWR findet ihr hier!
LG
Micha
Auf selbiger war auch die Ankunft der ersten Kräne "Grizzly" zbd "Atlas" zu beobachten :)
Guten Abend!
Heute auf SWR 1 Radio:
"Thema heute": Tankerhavarie auf dem Rhein
Heute | 19.30 Uhr | SWR1 Rheinland-Pfalz
mfg Peter Hartung
Hi,
Und Die Webcam der Rhein-Zeitung findet ihr hier!
Diese Webcams finde ich vor allem deswegen wichtig, weil die Leute dann auch von zuhause aus schauen können, was dort vor sich geht. So brauchen sie den Helfern vor Ort nicht im Wege zu stehen!
LG
Micha
Op de Rijn zijn veertien schepen succesvol langs de gekapseisde tanker Waldhof geleid. Daarmee lijkt een proef van de Duitse autoriteiten geslaagd.
Eerste schepen langs tanker op Rijn
Bron:NOS
Hallo,
hier die aktuellste Pressemitteilung des WSA Bingen.
Gruß
Thomas
da stimm ich völlig zu kawumm, einigkeit macht stark. dass hat sich leider in der Binnenschiffahrt bis heute nicht rumgesprochen.
Und kawumm, lach streiten tun wir ja nicht. jeder von uns beiden, oder besser gesagt hier im Forum hat seine eigene persönliche Meinung. Und in einer Gesellschaft sollte man die Meinung eines anderen respektieren, ob man der selber Meinung ist steht auf einem anderen Blatt. Ich respektiere deine Meinung. Und so wie ich es sehe respektierst du auch die meinige.:smile1: Somit streiten wir ja nicht. Ich zwinge dir ja nicht meine Meinung auf und du mir nicht deine.
Ich wollte gerade fragen was mit der Talfahrt ist aber du hast uns ja schon informiert dass die gesperrt bleibt. Na ja, abwarten und Tee trinken. Ich vermute aber mal, wenn die großen Hebeböcke aus Rotterdam da sind wird wieder Feierabend sein. Denn die müssen sich ja mit Anker positionieren. Somit wird es dann ein wenig eng werden um vorbei zu fahren.
schönen Abend noch
Hätte mal eine Frage
Wieso darf die Talfahrt nicht fahren sie könnten doch wesentlich vorsichtiger vorbeifahren ohne großen Sog, Wellengang usw - oder???
Ja..das fragen wir uns auch :D
Die verbände die da unten liegen haben 5000 Tonnen im Bauch..mit Standgas ziehen die sich da auch nicht..
Hoch lebe die WSV :D
Brohl - Schwere Zeiten für die Rheinschifffahrt: Gerade erst sind Winterwetter und Hochwasser überstanden, da werden die Schiffer schon wieder durch das Tankerunglück an der Loreley gestoppt
Schiffe drängen sich im Hafen von Brohl
Ja das stimmt auch..aber wenn man die Meinung von Erfahrenen Schiffsführern einholen würde dann wäre das alles leichter meiner Meinung nach!
Die Talfahrt staut nicht das wasser zusätzlich zwischen Bank und Waldhof..wärend zum Beispiel ein Bergfahrer die ''Fahrinne'' um knapp 12 Meter enger macht und somit die Strömung erhöht
Leute bleibt bitte bei der Realität: Wenn die Talfahrt kein Wasser mitbringen soll, muss diese langsam fahren und mit dem berühmten Standgas kommen die da auch nicht um die Ecke!
Die Talfahrt hat mehr Fahrbahnbreite nötig als die Bergfahrt, das weiss jeder der da fährt.
Und: Es muss die moderne Technik berücksichtigt werden, denn durch den Einsatz elektronischer Karten hat die Fahrkultur der Schiffe und die Ortskenntnis im Allgemeinen sehr gelitten, das gelernte Handwerk wird größtenteils nur noch flüchtig praktiziert. Auch ohne Havarie und ohne Hochwasser. - Wobei die, die noch können nicht auffallen.
Jürgen