Der gekenterte Tanker „Waldhof“ muss aus dem Rhein. Der riskanteste Teil der Vorarbeiten ist für das Wochenende geplant. Doch wohin mit der Schwefelsäure?
Stabile Seitenlage
Der gekenterte Tanker „Waldhof“ muss aus dem Rhein. Der riskanteste Teil der Vorarbeiten ist für das Wochenende geplant. Doch wohin mit der Schwefelsäure?
Stabile Seitenlage
Schippers die forse schade hebben geleden door de blokkade van de Rijn, hoeven niet te rekenen op steun van het kabinet.
Schippers draaien zelf op voor schade door blokkade
ROTTERDAM (AFN) - Er moet een onderzoek komen naar de mogelijkheden om bedrijven die door het tankerongeluk bij de Lorelei bij Mainz grote verliezen lijden financieel te compenseren.
'Onderzoek naar steun voor schepen Mainz'
moin kollegen,
also ich bin fassungslos, was da so passiert! es geht nix wirklich nach draussen....nicht einmal, wer an bord war und wer zu den vermissten gehört! schließlich sind es auch nicht nur ehemänner und väter, sondern auch freunde und kollegen! ich mache mir in einem ganz bestimmten fall große sorgen!
@gernot
also, sicher sind das gute ideen, im ansatz jedenfalls.
trotzdem bin ich der meinung, dass man ein schiff besser so bauen sollte, dass es erst garnicht kentern kann, dann brauchen wir auch keine hupen, etc.
wenn du aus dem schlaf gerissen wirst, rallst du in der regel so wie so erstmal nix, und wenn du die situation erkannt hast, ist es meistens zu spät sich zu retten...das geht alles so verdammt schnell....
notbeleuchtungen, markierte notausgänge, etc. sind auf jedem adnr-schiff schon seit langem vorhanden, ebenso, wie die nothammer, wenn sie kajüten mit überdruck haben und die fenster nicht zu öffnen sind.
wenn ein schiff kentert, fliegt auch so viel in der gegend herum, dass es eh fraglich ist, ob man danach noch in der lage ist, etwas einzuschlagen um sich zu retten.
ein schiff darf nicht anfällig sein zu kentern...das ist hier die crux des ganzen!!!
was die spekulationen um die taucher betrifft, so denke ich, dass jeder der von uns (zb. beim dlrg-schein in der schifferschule) gelernt hat, dass erstmal das eigene leben wichtiger ist, als das des in not geratenen!
so schlimm das ganze auch für die angehörigen ist, für einen toten sollte man kein weiteres menschenleben riskieren!
was den rest betrifft, schließße ich mich jürgen an.
wenn ich das bild da so beschaue, weiß ich nicht, weshalb ich da nicht mit meinem schiff als talfahrer sicher vorbeikommen sollte....ich glaube, dass uns schiffern da wohl etwas zu wenig zugetraut wird.
meinetwegen ja auch mit nem vorspann als bremse hinten dran...oder so...aber nur die bergfahrt????
haben die sich eigentlich schon mal gedanken darüber gemacht, was passiert, wenn alle bergfahrer da oben leer sind und auf einen schlag ladung suchen, wenn die unglücksstelle wieder frei gegeben wird??? wenn die ganze armada wieder zu tal kommt, geht das in den ara-häfen aufs neue los....ich seh die ersten schon wieder für 1,60€ nach krotzenburg fahren, vor lauter armut:(
leider zeigte die vergangenheit bereits öfter, dass eigner das wrack der behörde überlassen, wenn die bergung die wrackbeseitigunsklausel in der police übersteigt, und so die versicherung und der eigner fein und billig raus sind aus der nummer! wird oft von den versicherern auch angestrebt....wofür wir allerdings nun solch hohe beiträge zahlen, ist mir ein rätsel! ich dage immer: dies brauchen wir eigentlich nicht, das brauchen wir eigentlich nicht....antwort: ja aber wenn mal ne schwere havarie.....
ja wenn, dann läuft es meistens so ab, wie von jürgen beschrieben!
hat sicher auch was mit der p&i zu tun, die auch teils für die lateralschäden (ausfälle, etc.) aufkommt und diese in dem aktuellen fall nicht abzuschätzen sind.
es ist leider so, dass ein unternehmer/unternehmen für alles haftbar ist, was die versicherung nicht deckt (mit schiff und ladung....bla bla, da war mal was...wenn das vom unternehmen nicht getragen werden kann, bleibt folglich nur die insolvenz! fraglich bleibt nur, ob wir für die schiffe nicht zuviel prämie bezahlen bei den versicherungen, wenn man bedenkt, bei welcher kostenhöhe diese aussteigen, denn das ist schon bei unspektakuläreren havarien der fall gewesen.
der staat, bzw. die rheinanliegerstaaten geben ja die rechtslage in solchen fällen vor und ermöglichen solche schlupflöcher für die versicherungen.
die klauseln in solchen verträgen mit schiffsversicherungen sind schon sehr sehr abenteuerlich, besonders das kleingedruckte. wenn man die aufmerksam liest, stellt man eigentlich fest, dass man eher verunsichert, als versichert ist.
egal welcher schaden entsteht und in welcher höhe er sich beziffern lässt, so bezahlt man in am ende aus eigener tasche. unsere versicherer sind nichts mehr als "schadenskreditanstalten".
einen kredit muss man zurück zahlen....und wenn man das nicht kann??? na? da spielt am ende selbst die höhe der wrackbeseitigungskosten in den klauseln plötzlich keine rolle mehr.
Geändert von Poettekucker001 (26.01.2011 um 11:19 Uhr) Grund: Beitrag Freigeschaltet
Nachdem die zu Tal fahrenden Schiffe nicht ihre Frachten zeitgerecht ans Ziel bringen können, sehe ich Folgeprobleme, die sich daraus ergeben, dass logistische Planungen über den Haufen geworfen werden. Z.B. bei Frachten, die von Seeschiffen übernommen werden müssen, diese nicht warten und die Häfen blockieren können, wenn das Binnenschiff nicht rechtzeitig ankommt, zumal es für die auch nur Teilladungen sind und sie auch ihre weiteren Termine wahrnehmen müssen. Von daher werden die Unternehmen ganz schön gefordert und kann es zur Folge haben, dass die Binnenschiffe am Ankunftsort wieder Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, bis die Güter entladen werden können.
Mit freundlichem Gruß Christa
Das ist natürlich absolut richtig, ohne Zweifel. Nur kann ein Schiff ja auch mal durch ein Leck kentern oder weil es über den Haufen gefahren wird.
Den Beitrag #776 von JürgenKoblenz finde ich auch sehr lesenswert. Hoffentlich gucken auch die betreffenden Stellen da mal rein.
Gernot
Vanuit Nederland wordt toenemende druk op de Duitse vaarwegautoriteiten uitgeoefend om het vaarverbod bij het wrak van de Waldhof te versoepelen.
Druk op Duitsers om Waldhof
hallo ihr lieben
leider kann ich immer noch nicht verstehen wie so ein riesen schiff einfach umkippen kann das geht doch nicht einfach so einfach!!!!
und leider gibt es immer noch nichts neues von den vermissten das zerrt ganz schön an den nerven zu mal mein sohn am we leider die nachrichten im tv mitbekomm hat u sich jetzt riesig freud u hofft das sein vater ihn am we holt
‘Wij hebben absoluut nooit de intentie gehad door de stremming bij de Loreley heen te breken. Zonder toestemming waren wij er nooit aan begonnen’, zegt schipper Ton de Groot,
‘Ontkoppeld varen was gevaarlijker’
Bron:Schuttevaer
Hallo Leser!
Es gibt immer Leser die sich wundern das solch große Schiffe so schnell kentern. Es ist natürlich von Vorteil wenn ein Schiff "größer" ist, aber wenn die Stagilität, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr gegeben ist, kentert ein Schiff in Sekunden.
Ich erinnere an das Unglück der Rocknes im Januar 2004. In einem Fjord ist das Seeschiff nach einer Grundberührung in Schräglage gekommen. Nach dem Verutschen der Ladung Split, ist, laut Überlebene, das Schiff innerhalb von 10 Sekunden gekenntert. Ich habe noch in Erinnerung das selbst auf der Brücke Menschen ertrunken sind. Es gab aber auch überlebene innerhalb des Schiffes. Möchte aber betonen das solch ein Seeschiff deutlich mehr möglichkeiten von Luftblasen und damit Überlebensmöglichkeiten hergibt.
Ich denke das es Schwierig ist sich gegen solch ein schnelles kentern auf einem Binnenschiff abzusichern und Rettungsmöglichkeiten zu Schaffen.
MfG
Kawumm 68
Geändert von Jan (26.01.2011 um 17:41 Uhr) Grund: freigeschaltet...