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Trassenpreise für den Schienengüterverkehr deutlich senken.
Dobrindt: Trassenpreise für Schienengüterverkehr werden um 350 Millionen Euro gesenkt.
http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pre...erverkehr.html
Unser Ziel ist, mehr Güterverkehr auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern.
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Dann müssen die Kanal-abgaben auch deutlich gesenkt werden.
Damit es keine Wettbewerbsverzerrungen gibt.
Die LKW-Maut eigentlich auch.
Gruß MIchael.
Geändert von Michael Felten (23.06.2017 um 21:50 Uhr)
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Hallo Forum
Trassenpreise der Schiene senken, damit der Steuerzahler die verlustbringende Gütereisenbahn noch mehr subventionieren kann. Laut ein Studium nimmt zwar der Eisenbahngüterverkehr zu aber nur durch die privaten, das Aufkommen der Bundesbahn nimmt ab. Da verlagert sich der Verkehr von der Wasserstrasse auf die Schiene. Auf der Strasse wird der Verkehr noch zunehmen. So lang die deutsche Staat zwar Minimumlohn vorschreibt aber nicht kontrolliert oder ahndet daß Osteuropäer auf dem LKW unterbezahlt ´rumfahren innerdeutsch und das sogar Staatsunternehmen Deutsche Post. Lt Bericht im Fernsehen machen das Subunternehmer und die Post sagt "wir haben es nicht gewusst" so wie in 1945.
Dann die Rheinvertiefung: oder die Donauausbau: es sind Bundeswasserstrassen das heisst deutsche Staat. Aber durch die Kleinstaaterei (genannt Föderalismus) kann RheinlandPfalz oder Bayern solange alles zurückhalten das im Endeffekt gar nichts gemacht wird. Im gegensatz zu den Niederlanden: da macht die Staat und ausführend Rijkswaterstaat die Massnahmen. Die Provinzen als niedrigere Behörden haben da wenig vor zu bringen.
Gruss von der Donau beim leichtern Jozef
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