Rijkswaterstaat is begin november gestart met het verruimen van toegang van de overnachtingshaven in Haaften.
Verruiming toegang haven in Haaften
Rijkswaterstaat is begin november gestart met het verruimen van toegang van de overnachtingshaven in Haaften.
Verruiming toegang haven in Haaften
https://binnenvaartlog.nl
Wenn ich so etwas lese, bekomme ich feuchte Augen und frage mich, warum das in Deutschland nicht möglich ist. Hier verschwindet ein Übernachtungsplatz nach dem anderen!
Wenn jeder denken würde: "Der andere könnte Recht haben", gäbe es weniger Streit auf der Erde.
Hallo Klaus,
Da hast du Recht. Was ist geworden aus den Plan wo für 10 Mln € untersucht wurde wegen Liegeplätze. Die einzige gebaute soweit ich weiß ist in Sondernheim, und zwar dort wo kein Wasser steht, so dass die erst baggern mussten.
Und wie stolz waren die wegen Emmerich, wo der Steiger (der ganz schön ist) zu kurz ist und die Dalben keinen Landgang haben. Der Autosteiger ist so ungünstig gebaut worden, dass schon 6 x der unterhalb liegenden städtischen Steiger beschädigt wurde.
Was ist mit Rees? 20 Jahren reden darüber und letztendlich wird diese 2. Fahrrinne gebaut wegen Naturschutzgebietes, Platz für Übernachtungshafen wäre da gewesen.
Wesel/Friedrichsfeld : der Ölhafen liegt jede Nacht voll obwohl anlegen verboten ist. Nur der Rhenus durfte ein Teil als Privathafen in Anspruch nehmen.
u.s.w., u.s.w.
Gruss Jozef.
Hallo Jozef!
Grundsätzlich hast Du mir Deinen Aussagen Recht. Nur bei Rees muss ich Dir widersprechen. Das ist eine Hochwasserflutmulde, wie auch querab von Nijmegen bei Lent.
Traurig ist ja auch, dass viele B-Fahrer kaum noch Rücksicht auf Ankerlieger nehmen. Das muss hier auch einmal klar gesagt werden!
Gruß Klaus
Wenn jeder denken würde: "Der andere könnte Recht haben", gäbe es weniger Streit auf der Erde.
Hallo Klaus
Danke für die Antwort wegen Rees, aber trotzdem wollten die doch vor 20 Jahren da einen Übernachtungshafen einrichten, wäre es auch Richtung Yachthafen möglich gewesen,, den es da gibt.
Am Anker liegen ist zwischen Rotterdam und Ruhrort kaum noch eine Option. (Je nach Wasserstand) In NL sind die Ankerplätze ja ausgewiesen, zB Millingen, Beuningen, Druten, Haaften.
In D zB Grieth, ich gehe mit meinem 85 m am Niederrhein nicht vor Anker.
Am Mittelrhein war Brohl eine Option (Staatshafen) Dalben am Trenndamm. Nichts passiert. Wir übernachten trotzdem da oft. Schierstein war im Programm (Staatshafen). Bei Nachfrage heisst es: nein da liegen zuviele Jachten.. Bingen ist verpönt. Ich wollte abends (leerschiff) da rein. Mauer belegt, Böschung keine Option (Winter); dann raus an die Mauer zurück. Nächste morgen Knöllchen sind Sie einverstanden mit 35 €. Ja die Stadt will keine Schiffe.
Mainz : ein Thema für sich. Zollhafen gesperrt. Die Mauer mit Steinschüttung unmöglich gemacht. Nur die "Nordrampe" für Übernachtung erlaubt. Anlegen ohne Bugstrahl (wer macht das noch und wer kontrolirt das), ohne Landgang (selber sein Steg auslegen min 5 m) und halbwegs 150 m freizuhalten wegen Autosteiger.
Das ist Deutschland und die Binnenschifffahrt, Klaus es tut mir leid aber Tatsache!!
Gruss Jozef.