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Im ewigen Hafen
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Hallo Otto,
Die Sache mit dem Treppelweg ist nicht so einfach zu lösen, denn auch in Wien bei der Reichsbrücke hat der Ländenbetreiber vor Jahren versucht die Zufahrt für Busse zu verbieten. Warum dies nicht so einfach geht sind die Eigentumsverhältnisse, denn der Treppelweg gehört der "ViaDonau" und nicht der Stadt Linz und außerdem gibt es für die Treppelwege eine eigene Treppelwegsverordnung, wo die Zufahrt zu den Schiffen bereits geregelt ist.
Hier möchte sich jemand profilieren, der keine Ahnung von der Rechtslage hat, eben ein politischer Versuch.
Grüße
robert weinberger
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Im ewigen Hafen
Lieber Robert,
ich danke Dir, für Deine wie immer kompetente Stellungnahme. Wir liegen da völlig beisammen !
Ich habe Bürgermeister MMag. Klaus LUGER (SPÖ) und Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer (ÖVP) im Rathaus die Sachlage aus Sicht der Schifffahrt dargestellt. Die haben sich nur mehr gewundert, was da um die Sache zu verunglimpfen, in den Medien und seitens des FPÖ Stadtrates Markus Hein verbreitet wird. Die bisher publizierten Fotos sind alle getürkt. Die vielen Busse standen am Treppelweg und vorm LENTOS als Schulausflüge, Seniorenausflüge nach Linz und Konzerte im Brucknerhaus und dergleichen stattfanden.
Ich bin und war Augenzeuge. Diese Buskolonnen haben mit der Schifffahrt nichts zu tun.
Der Bus der Fahrgäste von den Kreuzfahrtschiffen abholt oder bringt steht max. 30 Minuten da, da fährt er ab !
Du hast sicher gelesen daß der Herr Stadtrat sogar das Treibstoffbunkern verbieten will !! Er kennt leider den Wasserrechtsbescheid nicht,oder hat die falschen Berater !
Richtig ist von Land aus (Tankwagen) ist es untersagt, niemals aber vom Bunkerboot das auf Seite anlegt. Wird seit 1992 so gepflogen ! Wenn das verboten wäre, glaubt doch niemand dass da die Schifffahrtspolizei, heute Schifffahrtsaufsicht oder Bundespolizei Donaudienst zugesehen hätte !
Nächstes Thema. Müllentsorgung. Die in den Medien angeführten 30,00 Euro pro Tonne sind ebenso zweifelhaft.
Ein Dir und mir sehr bekannter Kapitän W. P. (AVALON) teilt mit : “ In Budapest wird für einen m3 (sortiert) 80 Euro verlangt und in Mannheim hat er schon 600 Euro /m3 gezahlt. Überhaupt ist die Abrechnung in Tonnen ungewöhnlich. Wer soll das wiegen?
Nur soviel zu Deiner Stellungnahme.
Ich bin ja trotz meines Alters immer noch Konsulent für Donau - Schifffahrt und Umweltfragen bei der OÖ Landesregierung, aber jetzt im aktuellen Fall auch ein Informant bei der Stadtregierung. Der Einzige der voll im Bild ist, ist Tourismusdirektor Georg Steiner, der vermutlich Anfang 2020 neuer OB in Passau werden soll ?
LG
-otto-
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Hallo Otto!
Und was wird mit denjenigen Schiffen, die in Linz Passagierwechsel haben? Muss die Crew die Koffer etc. dann auch so weit schleppen? Oder macht da die Stadt Linz auch Ausnahmen?
Wenn das nämlich nicht passiert, dann brauchen sich die Verantwortlichen nicht wundern, wenn diverse Schiffe nicht mehr in Linz bleiben bzw. den Pontonbetreiber wechseln.
In unserem Fall lassen nämlich die Passagiere Geld in Linz, da sie eine halben Tag zur freien Verfügung haben und das auch nützen.
LG
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